Radeln über Grenzen

Veröffentlicht am 15.08.2022 in Presse

Christoph Schmid und Leni Breymaier bei einer Pause bei der RadtourChristoph Schmid und Leni Breymaier bei einer Pause bei der Radtour

Pressemitteilung

Vier Tage durchradelten vergangene Woche die beiden SPD-Bundestagsabgeordneten Christoph Schmid und Leni Breymaier die Städte und Gemeinden an der württemberg-bayrischen Grenze. Schmid, aus dem Wahlkreis Donau-Ries, Verteidigungspolitiker der SPD-Bundestagsfraktion und die Familienpolitikerin Breymaier aus dem Wahlkreis Aalen-Heidenheim kamen mit ihren Rädern an vielen Rathäusern in der Region vorbei.

Bei den Stopps trafen sie Bürgerinnen und Bürger wie auch Rathauschefs zum Austausch über die Berliner Politik. „Krisen bewegen in diesem Sommer das Land. Uns war es wichtig auch auf diesem Weg das direkte Gespräch anzubieten und über Anliegen und Probleme zu diskutieren, die ja nicht an den Landesgrenzen halt machen. Die Energiekrise betrifft uns alle, den Ausbau der Ganztagesschulen bis 2026 muss man in den Rathäusern sowohl in Nördlingen, wie auch in Pflaumloch organisieren und alle wissen, nach diesem Sommer kommt der Herbst und Corona ist noch nicht vorbei“, so Leni Breymaier nach der Tour.

„Zuhören, Probleme mitnehmen und Lösungen finden ist das Ziel auf unserer niedrigschwelligen Reise durch die Kommunen, aber natürlich auch der Genuss der wunderbaren Natur und Landschaft, die unsere Heimat bietet“, so Christoph Schmid. Das Thema „sanfter Tourismus“ begegnete Breymaier und Schmid im bayerischen Nördlingen genauso wie bei der Fahrt mit dem Bähnle „Schättere“ und einem Besuch der Burg Katzenstein samt Burgführung durch die Familie Walter, „meine beiden persönlichen Highlights auf der Tour in diesem Jahr“, meinte Breymaier. Die Region an der Grenze der beiden Bundesländer biete unglaublich viel Naherholung, die ökologisch schonend und bequem mit dem Fahrrad erlebt werden könne.

Auf der bayerischen Seite warben die beiden SPD-Parlamentarier außerdem für das Volksbegehren "Ein Radgesetz für Bayern". Die SPD-Bayern unterstützt ein Bündnis, das unter anderem aus dem Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Club (ADFC), dem Bund Naturschutz, dem Verkehrsclub Deutschland (VCD) sowie fünf weiteren Parteien besteht. Ziel ist es, dass das Rad bis 2030 ein Viertel des Verkehrs in Bayern ausmacht. Dafür sollen die Kommunen bei der Planung und dem Bau der Radwege unterstützt werden.

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