Auch Amateurmusiker:innen aus der Region können sich für den kürzlich im Bundestag beschlossenen Amateurmusikfonds mit einem Volumen von 5 Millionen Euro bewerben. Der örtliche SPD-Bundestagsabgeordnete Christoph Schmid befürwortet und unterstützt diesen neuen Akzent auf Amateurkunst und Ehrenamt ausdrücklich, mit dem die bereits bestehenden Bundeskulturfonds nun um eine wichtige Komponente erweitert werden.
Nicht nur in der Berichterstattung der Nachrichten fällt es positiv auf: Chöre, Orchester und Musikvereine sind wieder mit öffentlichen Auftritten präsent. Darüber freut sich auch der SPD-Bundestagsabgeordnete Christoph Schmid, der zudem eine gute Nachricht für die örtlichen Amateurmusiker:innen hat: „Der Bundestag hat eine neue Fördermöglichkeit für die Amateurmusik auf den Weg gebracht. Mit der Einrichtung eines Amateurmusikfonds in Höhe von 5 Millionen Euro sollen pandemiebedingte Einbußen nicht nur abgemildert, sondern auch der gesellschaftlich-kulturelle Wert ihrer Arbeit langfristig unterstützt und sichtbarer gemacht werden.“
Rund 14 Millionen Menschen sind deutschlandweit in der Musikszene aktiv und bereichern mit ihrem gesellschaftlichem Engagement und ihrer Kreativität das kulturelle Leben von der Großstadt bis in die kleinsten Gemeinden. Ihre Arbeit wurde insbesondere durch die Pandemie zum Teil stark geschwächt: Geplante Auftritte und Probentreffen konnten nicht stattfinden und viele Aufwände nicht finanziell angemessen entlohnt werden. Schmid freut sich daher sehr, dass nicht nur die pandemiebedingten Schäden abgefedert werden können: „Nun gibt es auch Fördermittel für Investitionsvorhaben, um die Vielfalt des Amateurmusikbereichs nachhaltig zu stärken. Ich kann die örtlichen Akteure nur dazu ermuntern, sich auf die zukünftig vom Bundesmusikverband Chor & Orchester verantworteten Ausschreibungen zu bewerben.“
Nähere Informationen werden in Kürze unter https://bundesmusikverband.de/ zur Verfügung gestellt.
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