Pressemitteilung

Seine ersten Antrittsbesuche führten den neu gewählten Bundestagsabgeordneten Christoph Schmid (SPD) in den Landkreis Dillingen, wo er sich zu Gesprächen mit dem Dillinger Oberbürgermeister Frank Kunz, Landrat Leo Schrell und Höchstädts Bürgermeister Gerrit Maneth traf.

Unterstützung für die Anliegen der Kommunen sicherte der neue SPD-Bundestagsabgeordnete und ehemalige Alerheimer Bürgermeister Christoph Schmid sowohl dem Dillinger Landrat Leo Schrell als auch Oberbürgermeister Frank Kunz und Bürgermeister Gerrit Maneth (Höchstädt) bei seinen Antrittsbesuchen zu. Über die jeweiligen Parteigrenzen hinweg wurden in freundschaftlicher Atmosphäre die Herausforderungen für den Ländlichen Raum erörtert.

„Auf Grund meiner Erfahrung als Bürgermeister sind mir viele kommunale Themen bereits vertraut. Eine der wichtigsten Zukunftsaufgaben ist die medizinische Versorgung im Landkreis Dillingen, unabhängig von der Corona-Pandemie. Neben der hausärztlichen Versorgung ist auch die Finanzierung der Kliniken eine Herkules-Aufgabe“, betonte Schmid. Alle Gesprächspartner waren sich einig, dass zum Wohle der Häuser der Grundversorgung nach Lösungen gesucht werden muss, wie diese ihrem Auftrag nachkommen können, ohne dass dabei die Träger vor Ort finanziell überfordert werden. Christoph Schmid sicherte zu, dass er hier in Berlin im Rahmen seiner Möglichkeiten unterstützen wird. Mit der neuen Staatssekretärin im Gesundheitsministerium Sabine Dittmar habe die BayernSPD eine absolute Expertin an prominenter Stelle, denn als Hausärztin in Unterfranken sei diese mit der Situation im Ländlichen Raum bestens vertraut.

Durch die Mitgliedschaft Schmids im Verteidigungsausschuss des Bundestags stand im Gespräch mit dem Dillinger Oberbürgermeister Frank Kunz der Bundeswehr-Standort im Fokus. Das gute Miteinander von Stadt und Bundeswehr ist in Dillingen „Markenzeichen“ und beispielgebend. Den bereits getätigten Investitionen am Standort sollten zeitnah die weiteren geplanten und erforderlichen Schritte folgen, damit die Leistungsfähigkeit der Bundeswehr in Dillingen auch weiter erhalten bleibt, waren sich Schmid und Kunz einig.

Im Mittelpunkt des Gesprächs in Höchstädt standen die Pläne zur B16. Bürgermeister Maneth (FW) bat um Unterstützung für die Nordumfahrung Höchstädts. Dies sicherte Schmid gerne zu und sprach das Thema gleich bei seinem Antrittsbesuch im Staatlichen Bauamt Krumbach an. Hier wurde er über die aktuellen Planungen und die nächsten Schritte umfassend informiert. „Bei allen Diskussionen zur Mobilitätswende ist es mir wichtig, die Mobilität im Ländlichen Raum nicht aus dem Blick zu verlieren. Auch neue Antriebsformen benötigen ein entsprechendes Straßennetz und das „Schutzgut Mensch“ darf bei den Diskussionen nicht vergessen werden“, unterstrich Schmid in seinen Gesprächen.

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